Samstag, 30. Juli 2016

Mein Alltag als AuPair

Da bin ich schon wieder mit dem nächsten und längst überfälligen Post. Ich habe euch Anfang des Jahres ja versprochen, euch einmal in mein Leben als AuPair mitzunehmen. Da ich nun bald gehe, war es langsam mal Zeit diesen Post fertig zustellen. Inzwischen gehen meine Kids ja nicht mehr in die Schule, sondern ins Camp. Deshalb hat sich mein Plan für die letzten paar Wochen minimal geändert. Ich habe euch jetzt trotzdem meinen vorherigen Arbeitspaln aufgeschrieben, damit ihr seht was ich das ganze Jahr eigentlich in der Woche so angestellt habe.
 Los geht´s!

6:30 am
Mein Wecker klingelt und macht mir bewusst das ein neuer Tag begonnen hat.

 

6:45 am
Mein Wecker klingelt ein zweites und letztes Mal, ich stehe auf und gehe ins Bad Zähne putzten. Je nachdem wie viel Zeit ich noch habe bzw. wie verschlafen ich aussehe kommt noch ein bisschen Tusche auf die Wimpern und Make up unter die Augen. Dann geht es zurück ins Zimmer etwas anziehen und alles für den Tag zusammen sammeln (meist Handy, Portemonaie, Trinkflasche & Jacke). Jeden Mittwoch kommt bei uns die Putzfrau, welche meine Bettwäsche und Handtücher mitwäscht. Dann muss ich noch schnell mein Bett abziehen und den Wäschehaufen mit hoch zur Waschmachine nehmen.

 

7:00 am
Arbeitsbeginn. Meine zwei großen Kids haben einen Essensplan, bei dem sie jeweils den Tag vorher 4 Snacks und 1 Lunch ausgewählt haben (Montags und Mittwochs brauchen sie kein Lunch, da sie da etwas in der Schule bekommen). Für meinen Kleinen packe ich jeden Tag Lunch, welches ich selbst aussuche (er kann sich natürlich manchmal was wünschen). Freitags hat er allerdings Pizza Friday. Das heißt er bekommt Pizza im Kindergarten und ich brauche ihm gar nichts einpacken. Auf jeden Fall ist es meine Aufgabe eine Etage höher in die Küche zu gehen und die Snacks und den Lunch, den ich am Tag vorher vorbereitet habe, nochmal warm zu machen und in die Lunchboxen zu packen. Außerdem muss ich die Wasserflaschen der Großen auffüllen.

Die Essenslisten
Lunchboxen füllen
Fertig!
 7:15 am
Es geht noch eine Etage höher zu den Kinderzimmern der Kids. Je nachdem wie weit die Kids sind, helfe ich noch beim Anziehen, Zähne putzen, Haare und Betten machen. Ist das geschafft, gehen alle wieder eine Etage runter und es gibt Breakfast (Frühstsück). Manchmal sind die Kids sogar so früh fertig, dass ich gar nicht mehr hoch gehen muss. Zum Frühstück haben die Kids dann eine große Auswahl an allem Möglichen. Pancakes, Waffeln, gefühlt hundert verschiedene Müslisorten, Toast mit Butter, Joghurt, Oatmeal (Haferflocken) und den sogenannten Pop Tarts. Das ist ein typisch amerikanisches süßes Teiggebäck gefüllt mit Apfel, Heidelbeere, Erdebeere usw. Freitags ist unser selbstausgedachter Nutella-Day. Heißt an dem Tag dürfen sie morgens Toast mit Nutella haben.

Unser fetter Kühlschrank
Die Vorratskammer

Meine Lieblings - Cornflakes :)

Pop Tarts
Nutella & Peanutbutter <3

Haferflocken mit Zimt & Apfel (ich liebe es!)

 7:45 am
Die zwei Großen haben ihre Lunchboxen in ihre Rucksäcke gepackt, Jacken angezogen und sind fertig damit meine Gastmum sie zur Schule fahren kann. Natürlich ist das der Idealplan. Es gibt Tage, da sind wir schon 7:30 mit allem fertig und es gibt auch Tage, da sind die Kids noch beim frühstücken und ich rede schon seit 10 Minuten, dass sie fertig werden sollen.

7:45 bis 8:20 am
Mein Kleiner muss erst später zur Schule. Er kann also in Ruhe sein Früshtsück fertig essen und dann spiele ich mit ihm noch eine Runde. Meist gehen wir dazu ins Basement (Keller), weil die Kids da einen riesen Spieleraum haben.


8:30 am
 Nachdem mein Kleiner sich die Schuhe angezogen hat und ich ihn in seine Jacke gezwungen habe, geht es ins Auto und auf in den Kindergarten. Der ist ungefähr 10 Minuten entfernt. Dort angekommen muss ich einen Code eingeben um reinzukommen. Dann muss mein Kleiner sich die Hände waschen, seine Lunchbox in den Kühlschrank packen und ich muss in ein Buch schreiben wann ich ihn hergebracht habe und unterschreiben. Verabschieden tut sich mein Kleiner ungern, weswegen es immer ein paar Überredungskünste braucht um mich gehen zu lassen. Inzwischen haben wir eine interessante Technik. Er liebt es mich aus der Tür raus zu "schubsen" und danach geht er auch von ganz allein zu seinen Freunden spielen.



 9 am bis 3pm
 Wieder zu Hause angekommen habe ich frei. Jeden Montag und Donnerstag muss ich die Wäsche der Kids waschen, was nicht gerade wenig ist. Damit beginne ich dann meist direkt am Morgen.
Ansonsten schreibe ich meinen Blog, treffe mich mit den Mädels, gehe mit Lincoln spazieren, gehe ein paar Besorgungen machen, schaue Serien, skype mit Familie oder Freunden, überlege mir was ich mit den Kids am Nachmittag machen kann, schlafe auch gern nochmal für 2h und erledige anderen Krimskrams der halt so anfällt. Bevor ich mich wieder auf den Weg mache meine zwei Großen abzuholen, packe ich noch die Snacks und den Lunch für die Kids für den nächsten Tag zusammen und stelle alles in den Kühlschrank.

Wäsche machen
Snack & Lunch für nächsten Tag zubereiten
  3 pm
Um 15 Uhr steige ich dann meist wieder ins Auto um meine zwei Großen von der Schule abzuholen. Freitags haben beide allerdings schon 14:15 Schluss, weshalb ich da schon eine Stunde eher los muss. Die Schule ist ebenfalls ungefähr 10 Minuten entfernt. Das Abholsystem ist hier sehr interessant. Es nennt sich Carpool, was bei uns so viel wie Fahrpark heißen würde. Hier bedeutet es, dass sich die Eltern bzw. ich als Au Pair an einer Schlange Autos anstellen und warten bis sie an der Reihe sind um ihre Kids einzusammeln. Das Ganze ist super organisiert. Drei nette Männer mit Worki Torkis sortieren die Autos. Ich muss immer eine Nummer in die Scheibe legen, damit sie erkennen welche Kinder ich abholen will. Das geben sie dann in die Schule durch und meine Kinder stehen dann einstiegsbereit da. :) Ich liebe Carpool!



3:30 bis 5:30 pm
Der Nachmittag verläuft dann immer etwas unterschiedlich, je nachdem welcher Tag ist und was wir vorhaben. Montag und Mittwoch beispielsweise sind Hausaufgabentage. Da muss mein Großer alle seine Hausaufgaben machen und ich übe mit meinem Mädchen lesen. Danach holen wir dann meinen Kleinen vom Kindergarten ab und dann ist meist schon gar keine Zeit mehr um noch groß etwas zu unternehmen. Mittwochs und Donnerstags beispielsweise haben meine zwei Großen zur Zeit direkt nach der Schule Hobbys (Basketball, Fußball und Cheerleading). Die Hobbys der Kids und somit unser Tagesablauf ändert sich ja aber auch, sodass dies nur ein Beispielplan ist. An den restlichen zwei Tagen hole ich meinen Kleinen meist direkt ab und dann gehe ich mit meinen Kids in den Park, in die Bibliothek, zu den Großeltern in den Pool, treffe mich mit andern Au Pairs für ein Playdate  oder bleibe auch einfach mit ihnen zu Hause und spiele im Garten oder im Basement. An Besonderen Tagen gehen wir auch mal ins Bounce House (ein großer Raum mit ganz vielen Hüpfburgen) oder zu Chuck E Cheese (einem Art Kinderparadis).

Snack Tasche füt unterwegs
Hüpfburgenland
Trampolin springen
Im Pool baden

5:30 pm
Um diese Zeit sollte ich mit den Kids spätestens wieder zu Hause sein, den um 18 Uhr gibt es Dinner und Montags, Mittwochs & Freitags muss ich meine Kids noch vorher baden. Heißt, ich fülle die Badewanne einmal voll und dann kommen die Kids nacheinander rein. Meine zwei Großen waschen sich schon komplett selber. Da muss ich nur noch aufpassen, dass sie nichts vergessen. Meinen Kleinen wasche ich noch.

6 pm
Dinnertime! Manchmal auch etwas später oder eher. Meist kocht mein Gastdad, weil er eher zu Hause ist. Dann gibt es beispielsweiße Nudeln, Hackfleisch, Hot Dogs, Burger, Pancakes, Schnitzel und Hähnchen oder wir bestellen auch mal Pizza oder Wraps. Nach dem Dinner wird dann gemeinsam abgeräumt und die Kids haben noch ein paar Minuten um zu spielen.

6:45 pm
Kurz vor 7 geht es dann in die Kinderzimmer wo ich meinem Kleinen helfe den Schlafanzug an zuziehen und Zähne zuputzen. Nebenbei sorge ich noch dafür, dass meine zwei Großen genau das gleiche selbst tun. Meist haben wir danach noch Zeit um gemeinsam eine Geschichte zu lesen.


7:30 pm
Nach dem Lesen heißt es schließlich für mich Good Night sagen und runter gehen. Die Eltern "snuggeln" dann noch ihre Kids. Das heißt sie legen sich meist noch zu ihnen bis sie am Einschlafen sind. Manchmal ist meine Gastmum noch auf Arbeit, dann snuggel ich meinen Kleinen.


ab 7:30 pm
Nun kann ich tun und lassen was ich will. Oft mache ich mit meinen Gasteltern ein 30minütiges Workout vor dem Fernseher, welches wirklich anspruchsvoll ist. Ansonsten schaue ich mit ihnen Filme, Serien oder wir reden einfach über Dies & Das. Ab und zu treffe ich mich auch noch mit den Mädels oder mache es mir in meinem Zimmer mit einer Serie gemütlich.

Unser Workout Raum im Keller
Serie im Bett schauen

10:00 pm
Ich habe mir zum Ziel gesetzt um diese Zeit im Bett zu sein, nochmal das Handy zu checken und dann zu schlafen. Oft schaue ich jedoch mit meinen Gasteltern länger TV oder kann nicht mit meinen Serien aufhören. Spätestens 11 pm ist aber Schluss, da ich sonst am nächsten Morgen gar nicht mehr aus dem Bett komme.

Nach 7-8h Schlaf beginnt das Ganze dann wieder von vorne.

Im Schnitt arbeite ich also 6,5h pro Tag, worüber ich mich wirklich nicht beschweren kann. Hoch gerechnet (+2,5h Wäsche waschen pro Woche) komme ich also auf genau 35h pro Woche. Heißt ich könnte sogar noch 10h mehr arbeiten. Selten muss ich auch mal am Wochenende arbeiten, weil meine Gasteltern den ganzen Tag unterwegs sind oder Abends ausgehen wollen. Dann kommen natürlich noch Feiertage, Ferien und Tage, an denen meine Kids krank sind, dazu. An solchen Tagen komme ich meist auf 9h pro Tag, was sehr anstrengend sein kann, da man von früh bis spät nicht eine Minute für sich hat. Da dies ja aber selten ist bin ich sehr zufrieden mit meinem Arbeitsplan und habe auch eine super Routine gefunden. :)

Ich hoffe ich habt alle einen kleinen Einblick bekommen!

Bis bald!
Sara


Freitag, 29. Juli 2016

Kurzurlaub in Hollywood, Florida

Hallo ihr Lieben!

Da bin ich wieder! Kurz vor dem Wochenende melde ich mich noch mit meinem Post über Florida. Und zwar hatte ich noch zwei von meinen zehn Urlaubstagen übrig und habe diese mit Franka, Sandra und Svenja am Hollywood Beach (Florida) von Samstag bis Dienstag verbracht. 


Samstag Morgen ging es wie so oft ganz zeitig früh (4 Uhr) los zum Flughafen in Baltimore. Dort startete unser Flieger pünktlich um 6:30, sodass wir nach dem zweistündigen Flug und der einstündigen Busfahrt zu unserem Airbnb um 11 Uhr am Strand unter den Palmen lagen und die Sonne genießen konnten. Leider war das Wetter in den vier Tagen ziemlich durchwachsen, was sich schon am ersten Tag bemerkbar gemacht hat. Am späten Nachmittag hat es angefangen zu regnen, sodass wir los sind um in unser Airbnb einzuchecken und ein paar Lebensmittel im nahgelegenen Supermarkt, welcher nicht sehr hygienisch aussah, einzukaufen. Später kam die Sonne noch einmal raus, sodass wir noch mal an den Pool des Hotel, in welchem wir unser Airbnb Zimmer hatten, baden gehen konnten. Am Abend hatten wir alle ordentlich Hunger und wollten uns ganz klassisch Nudeln zum Abendbrot kochen. Nachdem das Wasser aufgekocht war und ich die Nudeln ins Wasser gekippt hatte, fielen mir komische kleine Stücke auf, welche an der Wasseroberfläche schwammen. Schnell wurde mir klar, dass diese Stücke nicht zu den Nudeln gehören, sondern sich bewegen und eindeutig Maden sind. Unser Magen musste also nochmal etwas warten, da wir in einen anderen Supermarkt neue Nudeln kaufen gehen mussten. Die waren dann auch madenfrei und im Endeffekt hatten wir doch noch ein gutes Dinner. Am Abend haben wir noch einen Spaziergang entlang der Promenade des Hollywood Beaches gemacht. Dabei sind wir an dem ersten Supermarkt vorbei gekommen, haben die madige Nudelpackung auf den Tresen gestellt und nach einigen bösen Worten auch unsere 4$ wieder bekommen. 

Shuttelbus vom Flughafen in Fort Lauderdale
Hollywood Beach


Unser Airbnb (ich entschuldige mich für die Unordnung :D)

Pool des Hollywood Beach Resorts
Unser madenfreies Dinner
Promenaden Spaziergang



 Den nächsten Tag habe ich nur mit Sandra verbracht, da die anderen zwei Mädels ganz früh nach Key West gefahren sind, weil sie dort, im Gegensetzt zu Sandra und mir, noch nicht waren. Leider hat der Tag total verregnet angefangen. Da wir aber nicht in unserem muffig riechenden Airbnb sitzen bleiben wollten und es draußen ja trotdem warm war, haben wir nochmal einen Promenaden Spaziergang im Bikini unternommen. Als wir nach einer Stunde zurück im Hotel waren, hatte es leider immer noch nicht aufgehört zu regnen, weshalb wir eine Runde Postkarten geschrieben und uns dann auf den Weg in ein Eiscafe gemacht haben. Dort habe ich einen super leckeren Bananensplit gegessen und währenddessen hat es sogar aufgehört zu regnen und die Sonne kam raus. Also haben wir uns für den Rest des Tages an den Strand gelegt und noch ein paar Bilder geschossen. Am Abend haben wir uns mit einer Pizza Hawai und Bier im Pappbecher an den Strand gesetzt und gequatscht. Wer jetzt genau aufgepasst hat wundert sich bestimmt wie wir an Bier rangekommen sind. Der Supermarktverkäufer war wohl der Meinung, dass wir wie 21 aussehen und hat uns ohne zu fragen Alkohol verkauft. Wir haben nicht lange gezögert und stattdessen gleich noch zwei Flaschen mehr mitgenommen. :D

Bananensplit von Häagen Dazs
Am Starnd entspannen :)




Mit Eistee & Bier den Tag ausklingen lassen
Für Montag hatten wir eine Schnorcheltour geplant. Am Morgen haben wir noch ein bisschen am Strand gelegen bis es am Mittag mit dem Uber zum Hafen von Fort Lauderdale ging, wo wir auf ein kleines Boot gestiegen sind, welches uns raus auf den Atlantik gefahren hat. Zuvor ging es allerdings noch durch eine Art Kanal, welcher mit dem Meer verbunden ist. Dort standen rechts und links vom Wasser einige und laut unserem Kapitän seeeehr teure Villen in denen wohl auch manche Stars ihren Sommersitz haben. Als wir schließlich auf dem offenen Meer waren, sind wir noch etwa eine halbe Stunde gefahren. Wir konnten zwar immer noch Land sehen, waren aber schon ziemlich weit draußen am sogenannten Twin Ledges Riff. Dort hatten wir eine Stunde Zeit um, ausgestattet mit Taucherbrille, Schnorchel und Flossen, das Riff und die Fische zu bestaunen. Das Riff war allerdings nicht so farbenfroh und atembraubend, wie man es vielleicht in Australien vorfinden würde, aber es war trotzdem interessant die unterschiedlichen Wasserpflanzen zu sehen und durch Fischschwärme zu tauchen. Als wir alle genung vom Tauchen hatten, ging es mit dem Boot zurück zum Hafen. Dort sind wir nochmal an den Strand von Fort Lauderdale gegangen. Ein bisschen kannte ich mich ja schon aus, da ich genau an dem selben Strand schon mit meinen Eltern im April war. Ich muss allerdings sagen, dass der Strand in Hollywood sogar noch ein bisschen besser war, da an diesem nicht direkt die Straße, sondern eine Promenade grenzt, auf der keine Autos fahren können. Am Abend haben wir es uns nochmal am Strand gemütlich gemacht und ein bisschen über das vergangene Jahr nachgedacht und ein paar gemeinsame Erinnerungen aufleben lassen. So langsam werden wir auch alle etwas melanchonisch wenn wir daran denken, dass bald alles vorbei sein wird.

Fort Lauderdale Hafen
Unser Boot
Auf geht´s schnorcheln!
Fort Lauderdale Strand
 Am Dienstag ging es leider schon wieder nach Hause... Am Vormittag hatten wir zwei Stunden um noch ein bisschen Sonne am Strand zu tanken und ein Eis zu essen und dann ging es mit dem Uber auch schon zum Flughafen und von dort zurück nach Baltimore. Zu Hause musste ich mich dann sogar schon von Svenja verabschieden, da sie mit ihrer Gastfamilie für drei Wochen in den Urlaub fährt und nicht mit uns in den Reisemonat kommt. Ich bin mir aber ganz sicher, dass wir uns in Deutschland wiedersehen werden! :)


 Ich habe jetzt noch 12 Tage bis es an die Westküste geht!!! Bis dahin habe ich noch so einges zu erledigen, aber ich versuche mich nächste Woche nochmal zu melden um euch zu erzählen wie das Packen läuft und um mich für die nächsten 3 Wochen zu verabschieden. 

Bis dahin! Sara :*