So da bin ich wieder um euch wie versprochen von dem Florida Urlaub mit
meinen Eltern zu erzählen. Macht euch auf einiges zu Lesen und viele
Bilder gefasst!
Tag 1 - Hinflug & Miami Beach
Nachdem meine Eltern zwei Tage bei mir in Potomac verbracht haben ging es am Sonntag (24. April) früh um halb fünf zum Ronald Reagan Flughafen. Lieber Weiße hat uns die Louisa hingefahren, da um solch eine Uhrzeit zum Sonntag noch keine Metro fährt. Dort angekommen hat alles super geklappt, sodass wir um halb sieben mit dem Flieger Richtung Fort Lauderdale starten konnten. Fort Lauderdale ist der "Urlaubsort" neben Miami und da wir ja eh ein Mietauto hatten, war es kein Problem nicht direkt in Miami zu landen. Vom Flughafen zur Mietstation von Sixt war auch alles super mit Shuttlebussen geregelt, sodass wir gegen 10Uhr glücklich in unserem silbernen Hyundai Tucson saßen und uns auf den Weg nach Miami Beach machen konnten. Zunächst war es noch ein bisschen aufregend, da mein Papa ja normaler Weiße kein Automatik fährt und Amerikas Straßen auch gewöhnungsbedürftigt sind, aber dass hatten wir ganz schnell raus. Nach einer knappen Stunde Fahrt haben wir einen Parkplatz in Miami Beach direkt am South Beach gefunden. Dort haben wir uns erstmal ein schönes Plätzchen gesucht und dann hieß es ins Meer springen, baden und ein paar Fotos machen um alle in Deutschland neidisch zu machen. :D
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Let´s go! |
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Unser Flieger |
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Start bei Sonnenaufgang |
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Kostenloser Dunkin Donut Kaffee zum Aufwachen |
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Landen bei schönstem Wetter |
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Die Mietstation |
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Unser Mietauto |
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Mit schickem Kennzeichen :D |
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Die Straßen in Miami :D |
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American Airlines Arena (hier spielen die Miami Heats Basketball & es finden so einige Konzerte und Events statt) |
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Miami Beach *-* |
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Grüße an meine Melonencrew ;* |
Nachdem wir uns genug am Strand ausgeruht hatten, sind wir noch ein bisschen durch Miami Beach gelaufen. Unter anderem brauchten wir noch den Mautpass für Florida. Dieser heißt "Sunpass" und ist wie ein kleiner Sticker den man an die Frontscheibe vom Auto klebt. In diesem Sticker befindet sich ein kleiner Chip welcher mit einem Online Account verknüpft ist auf den man dass jeweilige Geld drauf lädt. Wenn man dann durch die Mautkontrollen auf der Autobahn fährt (gibt es in Florida so einige), wird automatisch das Geld (meist nur ein paar Cent) vom Account abgezogen. Der Pass hat einmalig 5$ gekostet und wir haben noch 10$ drauf geladen. Das hat auch super für unseren ganzen Aufenthalt gereicht. Gekauft haben wir den Pass bei Walgreens (einem typischen amerikanischen Supermarkt). Als das nach ein paar Verständigungsschwierigkeiten mit der Verkäuferin erledigt war (sie wusste einfach nicht was wir haben wollen), ging es weiter zu DER Straße in Miami Beach: dem Ocean Drive. Die Straße verläuft parallel zum Strand entlang und man kann dort die verrücktesten Sachen entdecken. Nicht nur dass ein teueres Auto nach dem anderen dort parkt. Die Frauen haben keine scheu nur im Tanga über die Straße zu laufen, egal welche Figur sie besitzten und so einige Male kann man wohl auch Frauen sehen die direkt oberkörperfrei den Fußweg entlang laufen. Außerdem scheint es völlig normal zu sein sich lautstark mit seinen Kumpels zu unterhalten, sodass die ganze Straße es mitbekommt. Egal ob persönlich oder am Telefon. Noch dazu ist die komplette Straße voller Bars, welche selbst um 16 Uhr schon komplett besetzt waren und gern werden die teuren Autos auch mit lauter Musik fahrend auf der Straße präsentiert. Man wurde praktisch in eine ganz andere Welt hinein geworfen. Insgesamt fande ich die Mentalität der Menschen in Florida nochmal ganz anders als in Washington DC. Während die Leute in Washington gut mit uns Deutschen zu vergleichen sind, würde ich die Mentalität der Menschen aus Florida eher mit denen aus Spanien oder vielleicht der Türkei vergleichen (obwohl da die Frauen ja nicht so freizügig rumlaufen sollten :D). Die Menschen sind sehr offen, gesprächig und haben keine Scheu sich selbst und was sie besitzten zu präsentieren. Der Ocean Drive ist nicht sehr lang, sodass man ihn gut einmal ablaufen kann. Auf dem Rückweg sind wir dann durch den Lumus Park gelaufen, welcher zwischen Strand und Ocean Drive liegt. Das Tolle ist, dass dieser Park nicht aus normalen Bäumen besteht, sondern komplett aus Palmen. Das gibt dem Ganzen ein ganz besonderes Feeling und sieht wunderschön aus.
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Walgreens |
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Mautpass kaufen |
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Unterwegs zum Ocean Drive... |
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Meine neuen Klamotten wurden selbstverständlich ausgeführt :D |
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Lumus Park |
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Genau die richtige Palmengröße für mich :D
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Nach unserer kleinen Tour durch Miami Beach ging es also zum Hotel, welches ein bisschen außerhalb von Miami lag (ca. eine halbe Stunde Fahrt). Unser Zimmer war sauber und ordentlich und das Hotel im Ganzen auch sehr gut wenn man einfach nur was zum Schlafen braucht. Wir haben uns jedenfalls wohlgefühlt. Zum Abendessen haben wir uns nochmal aufgerafft und sind zum nahliegenden Pizza Hut gefahren, wo es für jeden eine leckere Pizza gab. Am Abend hat sich außerdem herausgestellt wie stark doch die Sonne in Miami sein kann. Zwar hatten wir uns eingecremt, allerdings war nicht ein Stück Schatten am Strand, sodass wir den ganzen Tag in der prallen Sonnen gelegen haben und dementsprechend auch alle sehr rot geworden sind.
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Unser Hotel "La Quinta Inn Miami Airport North" |
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Pizza Hut |
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Sonnenbrand |
Tag 2 - Key West
Am nächsten Tag hieß es nochmals früh (6 Uhr) aufstehen, denn es ging nach
Key West. Das ist die
südlichste Insel Amerikas und um zu ihr zu kommen muss man über den 205 Kilometer langen
Oversea Highway (Teil des Highway Number 1) fahren, welcher 40 Inseln miteinander verbindet. Das hieß für uns 4h Fahrt. Allerdings verging die Zeit relativ schnell, da es ja überall viel zu schauen gab. Am tollsten war es, als wir über die Brücken gefahren sind und man rechts und links nichts weiter als den Ozean und vielleicht ein paar Inseln in der Ferne gesehen hat.
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Fahrt nach Key West |
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Erstmal raus aus Miami |
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Pause am Kiosk um Trinken zu holen |
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Ich durfte auch mal Probesitzen |
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Highway N°1 |
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Oversea Highway |
Bei wunderschönstem Wetter sind wir schließlich in Key West angekommen, haben das Auto abgestellt, uns diesmal mit viel Sonnencreme versorgt und dann ging es los die Insel erkunden. Da Key West eine sehr kleine Insel ist, konnte man alles super zu Fuß erreichen. Zunächst ging es auf die Duval Street, auf welcher sich ganz viele Bars, Cafe´s, Souvenirshops und schöne Häuser befinden. Also haben wir direkt ein paar Postkarten gekauft. Außerdem gab es für meinen Papa eine Amerika Cap und für mich eine Schneekugel. Diese ist zur Abwechslung allerdings mal nur mit Sand anstatt mit Wasser gefüllt. Von der Duval Street haben wir einen kleinen Abstecher zum Ernest Hemingway Haus gemacht. Dort lebte der US-amerikanische Schriftsteller von 1931-1939 und heute ist es ein Museum über ihn und seine Werke. Wir haben es uns allerdings nur von außen angeschaut. Direkt neben dem Haus steht ein kleiner unscheinbarer Leuchtturm, welchen wir uns natürlich auch angeschaut haben. Von dort ging es wieder zurück auf die Duval Street um im Cafe Moka eine kleine Pause mit Kaffee, Milschshake und den für Key West typischen Key Lime Pie (Limettenkuchen) zu essen. Dieser war super lecker!
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Kirche auf der Duval Street |
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Sooo schöne Häuser |
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Kokosnüsse |
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Bar mit ganz vielen Dollarscheinen an der Decke |
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Im Souvenirladen rumstöbern |
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Vom Haus selbst konnte mal leider nicht viel sehen |
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Leuchttum |
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Cafe Moka |
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Key Lime Pie |
Auf unserer nächsten Etappe ging es zum Southernmost Beach (dem südlichsten Strand). Dieser war allerdings sehr klein und auch nicht so schön, weshalb wir direkt weiter zum bekannten Southernmost Point (dem südlichsten Punkt) gelaufen sind. Natürlich wollten wir auch ein Foto davor haben und mussten uns mit einigen anderen Touris für eine halbe Stunde an der langen Schlange anstellen. Was so besonders an dieser "Boje" ist? Dieser "Punkt" ist zum einen das Markenzeichen von Key West und zum anderen eben die südlichste Stelle Amerikas, von der es nur noch 90 Meilen bis nach Kuba sind. Als das erldigt war wollten wir uns nur noch an den Strand legen und ein bisschen ausruhen. Also ging es zum Higgs Beach, welcher wesentlich größer und schöner war. Dort haben wir uns in den Schatten der Palmen gelegt und vom vielen Laufen ausgeruht.
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Southernmost Beach |
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Southernmost Point |
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Higgs Beach |
Am Nachmittag haben wir uns auf den Weg zum Mallory Square (einer Promenade) gemacht, wo um 19:54 die Sonne untergehen sollte. Auf dem Weg sind wir noch an einem super Restaurant vorbeigekommen. Im "Caroline´s" gab es ganz viele verschiedene Sandwiches und das für super Preise! Ich war sehr froh, dass ich mir mit meiner Mama eine Portion geteilt habe, da die Sandwiches noch dazu riesig waren. Danach sind wir am Tropic Cinema (Kino auf Key West), vor welchem Marilyn Monroe posiert und am Little White House (dem kleinen Weißen Haus) vorbeigekommen. In diesem hatte der US-amerikanische Präsident Harry S. Truman sein Winter Quartier. Heute ist es ein Museum. Leider hatte alles schon geschlossen, sodass wir noch nicht einmal einen Blick auf das Haus ergattern konnten. Deshalb konnte ich leider nur das Schild fotografieren. Am Mallory Square angekommen, haben wir schon die Menschenmassen entdeckt welche alle auf die untergehende Sonne gewartet und dem Feuerspuker zugeschaut haben. Außerdem haben wir das Disney Schiff, auf welchem ich damals mit meiner Gastfamilie in der Karibik war, wieder gesehen, da es am Hafen angedockt hatte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es das selbe war, da auf ihm "Disney Magic" stand und es laut meinen Gasteltern auch nur ein Schiff davon gibt. Dafür dass die Menschen immer so von dem Sonnenuntergang in Key West schwärmen, fande ich es nicht so spektakulär, aber schön war es natürlich trotzdem. Nachdem die Sonne im Ozean verschwunden war, haben wir uns auf den Rückweg zum Auto gemacht. Vorbei ging es an sehr vielen Bars und Restaurants wo die meisten Menschen gerade einkehrten. Die Rückfahrt mit dem Auto fühlte sich zwar langsamer an, da es im Dunklen nichts zum anschauen gab, allerdings waren es diesmal nur 3 Stunden Fahrt, sodass wir Mitternacht erschöpft aber auch sehr glücklich ins Bett fallen konnten.
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Lecker Dinner im "Caroline´s" |
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Hard Rock Cafe |
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Tropic Cinema |
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Little White House (leider schon geschlossen) |
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Mallory Square |
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Shipwreck Museum |
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Key West Aquarium |
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Alle wollen den Sonnenuntergang sehen |
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Disney Magic Schiff |
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Chocolate & Key Lime Pie Factory |
Tag 3 - Everglades & Miami
Am nächsten Morgen haben wir erstmal ein bisschen ausgeschlafen und wollten eigentlich zum Frühstück im Hotel gehen. Leider gab es das nur bis 9 Uhr und es war schon fast um 10 Uhr. Also haben wir kurzer Hand beschlossen im IHOP früstsücken zu gehen, da das ja eh mein Lieblingsrestaurant ist und ich mit meinen Eltern da sowieso hin wollte. Wie immer gab es lecker Pancakes, Waffeln & Frenchtoast mit Rüherei & Bacon. Meine Eltern fanden es auch super!
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Frühstück im iHOP |
Während des Früstücks habe ich Tickets für eine Everglades Tour gebucht, sodass wir direkt danach dort hinfahren konnten. Nach 45 Minuten Fahrt sind wir am "Sawgrass Recreation Park" angekommen, wo wir uns nochmals angemelden mussten und ein grünes Armband zur Erkennung und Ohrenstöpsel für die Bootstour bekommen haben. Nach ein paar weiteren Minuten Wartezeit ging es auf unser Airboat. Unser Kapitän hieß "Captain Chuck" und war sehr lustig drauf. Mit dem Boot, welches wirklich ein riesen Krach gemacht hat (gut dass wir die Ohrenstöpsel hatten), ging es für eine halbe Stunde raus ins Sumpfgebiet. Bsi auf die Wasserpflanzen, die aus dem Wasser herausragen, gab es nicht so viel zu sehen. Allerdings war es sehr cool mit dem Boot über das Wasser zu düsen. Nach einer Weile haben wir dann tatsächlich zwei Alligatoren gefunden, in deren Nähe unser Kapitän das Boot abgestellt hat und uns allen die Möglichkeit gegeben hat ein paar Fotos zu machen. Der erste Alligator ist dann auch schnell vor unserem Boot abgehauen, während der zweite Allgiator begonnen hat unserem Boot zu folgen. Das war ziemlich witzig, da ein paar Leute auf dem Boot direkt Angst bekommen haben. Ich fande es war eine schöne Erfahrung - Wann sieht man schonmal einen Alligator in der freien Natur?
Nach der Bootstour konnte man noch kostenlos in eine kleine Tierausstellung, in der man neben Krokodilen und Alligatoren auch noch Schlangen, Schildkröten, Raubvögel, Raubkatzen & Stinktiere anschauen konnte. Am Besten fande ich, dass man die Möglichkeit bekommen hat einen Baby Alligator in den Händen zu halten. Dem armen Kleinen wurde zwar das Maul mit Tape zugebunden, da er wohl ganz gerne zuschnappt, allerdings wurde auch darauf geachtet, dass er das Tape nicht zu lange trägt und nachdem alle ein Foto hatten wurde er direkt wieder zu seinen Kumpels ins Wasser gelassen. Der kleine Aligator hat sich ganz weich angefühlt. :) Danach haben wir noch bei einer Alligatorenshow zugeschaut. Der Tierwärter hat uns gezeigt wie genervt Alligatoren eigentlich von uns sind, weil sie uns in der freien Natur niemals als Fressen ansehen würden, außer wir stellen eine Gefahr für sie dar. Da die Alligatoren in der Ausstellung ebenfalls wussten, das der Wärter keine Gefahr ist, sind sie bloß immer genervt vor ihm abgehauen bzw. haben sich einfach gar nicht bewegt auch wenn er sie angefasst hat. Es war also sehr interessant zu hören wie ungefährlich Alligatoren für uns Menschen sein können. Allerdings sollte man nicht austesten, ob dies auch wirklich immer der Fall ist. :D
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Airboat |
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Unser Captain Chuck |
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Mitten in den Everglades |
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Ein Alligator folgt uns |
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Tierausstellung |
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Wer dachte kurz es ist echt? xD Ich bin nämlich selbst davor erschrocken... |
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Die Baby Alligatoren |
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Ich darf einen halten! |
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Alligatorshow |
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Riesen Schildkröte |
Da die Tour ja nicht den ganzen Tag gedauert hat, ging es am Nachmittag nochmal rein nach Miami auf die "Miracle Mile". Laut Reiseführer soll das DIE Straße zum Shoppen in Miami sein, allerdings haben wir bis auf einige Boutiquen nicht viel gesehen. Trotzdem war es sehr schön die Straße entlang zu laufen, da mal wieder überall Palmen standen und auch die Häuser und ein paar Springbrunnen sehr schön aussahen. Außerdem konnten wir den Zwischenstopp in Miami nutzen um im nahgelegenen Supermarkt ein paar Getränke zu kaufen. Zum Dinner ging es zu "Denny´s" (einem typisch amerikanischen Restaurant), welches direkt neben unserem Hotel lag. Dort war ich selber auch noch nie und es war sehr lecker!
Tag 4 - Fort Lauderdale
Am Mittwoch und leider unserem letzten Tag in Florida ging es nochmal in den Nebenort von Miami, Fort Lauderdale. Dort lässt sich noch ein bisschen schöner Urlaub machen, weil die Strände einfach etwas weitläufiger und besser sind. Wir waren auch ganz begeistert vom Fort Lauderdale Beach, da er ganz viele Palmen besitzt, welche super Schatten spenden und vom Wasser hat man ein tolle Sicht auf die Skyline von Fort Lauderdale. Wir haben also den Tag damit verbracht uns in den Schatten der Palmen zu legen, zu baden und ein teures aber auch leckeres Eis an der Promenade zu essen. Um 16 Uhr mussten wir uns leider aufraffen, um unser Mietauto abzugeben, zum Flughafen zu fahren und um 20 Uhr schließlich zurück nach Washington DC zu fliegen. Was wir am nächsten Tag noch erlebt haben, habe ich ja schon in meinen vorherigen Post geschrieben.
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Fort Lauderdale Beach |
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Sooo viele schöne Palmen *-* |
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Eis essen |
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& Tschüss sagen! |
So ich hoffe ich habe euch nicht mit Bildern und Erlebnissen erschlagen und freue mich wenn ihr ganz unten angekommen seid. :D Ich möchte auch noch mal ganz lieb Danke an meine Eltern sagen, welche diesen tollen Urlaub mit mir gemacht haben! Es war wunderschön! Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich Key West als meinen Favorite nennen, allerdings war alles andere auch eine super Erfahrung und unser Wetter war natürlich perfekt! :)
Freut euch auf den nächsten Post!
Eure Sara
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